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Posts in category Debian

log2mail nicht mehr in Debian Stable

Sep11
2013
Written by lordlamer

Log2mail ist ein kleines Programm welches Log-Dateien mittels Regulären Ausdrücken überwacht und dann E-Mails versenden kann.

Leider ist dieses wunderbare kleine Programm aus Debian Wheezy geflogen und wird es wohl auch in Zukunft nicht weiter in den Stable Zweig schaffen.
Darum habe ich mich nach kurzer Recherche nach Alternativen(die leider einige Probleme hatten – tenshi)dazu entschlossen mit einem Kollegen die aktuelle Version zu nehmen und sie auf Debian Wheezy lauffähig zu machen. Das Ergebnis gibt es auf Github:
https://github.com/lordlamer/log2mail

Damit könnt ihr sofort loslegen und euer Paket für Wheezy selber bauen.

 

Posted in Company, Linux

Erste Schritte mit Apache Solr und Apache Tomcat

Aug31
2011
Written by lordlamer

Irgendwann kommt der Zeitpunkt da ist einem die Suche seines Programmes über die Datenbank zu langsam oder gewisse Features sind nur schwer über die Datenbank zu realisieren oder die Suche skaliert einfach zu schlecht. Gründe gibt es viele sich mal umzuschauen nach Alternativen. Aber was gibt es da? Eine Lösung könnte Apache Solr sein.

Apache Solr ist eine Enterprise Plattform für Suchen. Solr baut auf dem Apache Lucene Projekt auf und bietet Features wie Highlighting, Faceting, Clustering, Volltextsuche, REST-Schnittstelle und andere tolle Sachen die man auch von Google her kennt.

In diesem Artikel möchte ich euch bei den ersten Schritten mit Apache Solr unterstützen. Vielleicht gibt es zu dem Thema in Zukunft auch noch weitere Artikel.

Also, was haben wir vor. Ich möchte eine Multicore-Installation von Solr mit Tomcat zeigen. Dazu muss man wissen, dass man mit Solr nicht nur eine “Datenbank” zum dursuchen haben kann sondern mehrere parallel(Multicore) und das auch mit unterschiedlichen Konfigurationen. Aber dazu später mehr.

OK. Was brauchen wir?! Apache Solr und Apache Tomcat. Beides können wir als tar.gz herunterladen:
http://tomcat.apache.org/
http://lucene.apache.org/solr/

Weiterhin benötigt ihr Java. Das heißt, ihr solltet euch entweder Java herunterladen oder über eure Distribution installieren.

Kommen wir zu unserem Arbeitsbereich. Hierfür nutze ich den Ordner /www/solr bei mir. Ihr könnt auch irgend ein Ordner eurer Wahl nehmen. In diesem Ordner entpackt ihr dann das Solr.tar.gz und das Tomcat.tar.gz. Danach benennt ihr noch das Solar Verzeichnis direkt in “solr” und das Tomcat Verzeichnis direkt in “tomcat” um. Fertig wäre Step 1.

Und weiter geht es mit Step 2. Jetzt legen wir den Ordner “solr-multicore” in /www/solr an. Danach kopieren wir alles aus solr/examples/multicore nach /www/solr/solr-multicore:

cp -a /www/solr/solr/examples/multicore/* /www/solr/solr-multicore/

Im Step 3 kümmern wir uns endlich um Tomcat. Wir müssen Tomcat zum einen mitteilen wo er unsere Multicore Installation findet und zum anderen müssen wir Solr im Tomcat veröffentlichen. Wir öffnen also tomcat/conf/catalina.properties und fügen folgende Zeile hinzu:

solr.solr.home=/www/solr/solr-multicore

Jetzt legen wir noch einen Benutzer für die Verwaltung von Tomcat an. Dazu öffnen wir tomcat/conf/tomcat-users.xml und legen die Datei so an:

<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
<tomcat-users>
<role rolename="manager-gui"/>
<user username="admin" password="admin" roles="manager-gui"/>
</tomcat-users>

Jetzt sind wir auf der Zielgeraden. Wir müssen jetzt noch Solr im Tomcat veröffentlichen. Dazu kopieren wir die WAR-Datei aus Solr in das Tomcat webapps Verzeichnis.

cp /www/solr/solr/dist/apache-solr-3.3.0.war /www/solr/tomcat/webapps/solr.war

Jetzt brauchen wir nur noch Tomcat starten. Dazu gehen wir in das Verzeichnis tomcat/bin und führen startup.sh aus. Nach dem starten öffnen wir unseren Browser und öffnen folgender URL:
http://localhost:8080/solr/

Damit sollten wir einen Überblick über alle konfigurierten Cores in Solr sehen und können jetzt anfangen mit Solr zu spielen. Dazu kommen wir aber in einem neuen Artikel. Zum Schluss noch kurz erwähnt. In solr-multicore/solr.xml könnt ihr weitere Cores konfigurieren und in jedem Core Ordner gibt es einen conf Ordner mit einer schema.xml über welche ihr den Core konfigurieren könnt. Dazu dann aber mehr in einem neuen Artikel.

Posted in Company, Linux, misc, solr

Vim und ^M

Aug23
2011
Written by lordlamer

Wer kennt nicht dieses hässliche ^M am Zeilenende einer Datei?!

Dies wird leider durch einige Editoren verursacht. In Vim erzeugt man das Zeichen mit folgender Tastenkombination:
STRG+v und STRG+m

Und ersetzen kann man es mit:
:%s/^M//g

Mehr dazu gibt es hier:
http://vim.wikia.com/wiki/%5EM

Posted in Linux, vim

Ferm mit aktiviertem Log

Jul21
2011
Written by lordlamer

In meinen bisherigen BlogPosts zu Ferm fehlt noch das Logging. Dies möchte ich heute kurz nachholen. Denn manchmal möchte man einfach wissen was eine Regel macht bzw. nicht macht.

Ausgehend von folgender Regel welche SSH erlaubt:

proto tcp dport ssh ACCEPT;

Um jetzt das Logging für diese Regel zu aktivieren wandeln wir die Regel wie folgt um:

proto tcp dport ssh {
  LOG;
  ACCEPT;
}

Mit dieser aktiven Regel sollten wir nun Logeinträge in unserem System finden wenn die Regel greift. Dies könnte unter anderem in /var/log/syslog sein. Je nach Konfiguration.

Jetzt noch eine kleine Ergänzung. Es ist ausserdem möglich einen Prefix für die Logeinträge zu vergeben. Unsere Regel von eben schaut dann jetzt wie folgt aus:

proto tcp dport ssh {
  LOG log-prefix 'SSH:';
  ACCEPT;
}

Dies sorgt nun dafür, dass vor jedem Logeintrag ein “SSH:” gesetzt wird.

Dann fehlt jetzt eigentlich nur nochmal ein Artikel zu Portforwarding mit Ferm oder?!

Posted in Linux

Nach dem Release ist vor dem Release

Jun09
2011
Written by lordlamer

Am Anfang der Woche war das Release da: Knowledgeroot 1.0! Kurz nach dem Release musste es noch einen kleinen Bugfix im MySQL Dump geben aber im großen scheint es soweit erstmal Rund zu laufen. Es gibt hier und da noch ein paar Fälle zu klären. Aber das bleibt wohl nicht aus.

Aber wie geht es jetzt weiter?! Für die nächste Version 1.1 ist zum einen neuer Installer geplant. Der soll Probleme mit dem Datenbankschema lösen, als auch Update Skripte erlauben. Dadurch sollten dann auch Release Updates über mehrere Versionen hinweg sauber funktionieren.
Neben dem Installer ist auch noch geplant im Unterbau für die Datenbankanbindung Zend_Db zu verwenden. Das heißt, es wird eine klare Schnittstelle für die Datenbank geben und bestehende SQL Statements und Funktionen werden darauf hin angepasst.

Dann soll es schon weiter gehen mit der Version 1.2. In dieser Version soll der eigentliche Tree mit Elementen vom Dojotoolkit gebaut werden. Das bringt dann endlich Browserunabhängigkeit für den Tree. Neben dem Tree sollen dann weitere Dojotoolkit Elemente einfliessen. Das Layout soll dann auch über Dojo gesteuert werden. Neben diesen Anpassungen sollen Prototype und Scriptaculous rausfliegen. Bestehende Scripte müssen dann noch etwas angepasst werden damit sie dann mit Dojo laufen.

Das große Ziel am Ende dieser Reise (wobei Softwareentwicklung wohl nie ein Ende hat 😉 ) ist Knowledgeroot in Zukunft unter die BSD Lizenz zu stellen, das ZendFramework noch mehr zu integrieren. Das heißt, ich möchte Sache verwenden wie Zend_ACL, MVC, etc…

Neben diesen Sachen werde ich mir das Doctrine Projekt mal näher angucken und Prüfen ob ich darüber Models nutzen werde. Weiterhin muss ich neben noch einiges für Debian tun und endlich mal das mit dem Debian Maintainer durchbringen.
Daneben mache entwickel ich jetzt noch etwas Proof of Concept ein CRM/Projektmanagement Tool. Wo unter anderem auch ZendFramework und vielleicht auch Doctrine verwendet wird. Das Projekt nennt sich ChaRM und findet sich hier: http://sourceforge.net/apps/trac/charm/

Ich suche auch noch wieder mal ein paar Mitstreiter für diese Projekte!

Posted in Knowledgeroot

Vim und der Zeilenumbruch am Ende einer Datei

Apr19
2011
Written by lordlamer

Da bearbeitet man mit vim Dateien und in vim selber sieht alles gut. Man wundert sich dann nur wenn man diese Datei mit anderen Editoren bearbeitet wieso da mit mal ein Umbruch am Ende der Datei ist.

Vim fügt beim schreiben automatisch ein sogenanntes EOL Zeichen an das Ende der Datei. Das führt zu besagtem Umbruch. Das doofe wie ich finde ist, dass vim das selber gar nicht anzeigt.
Vim wäre ja nicht vim wenn man nicht auch dies deaktivieren könnte. Leider aber auch kein leichtes Unterfangen.

Um nun in vim dieses Feature zu deaktivieren müssen wir vim sagen er soll im Binary Modus laufen und dann sagen wir ihm er soll kein EOL Zeichen setzen.
Mit folgendem Befehl versetzen wir vim in den Binary Mode:

:set binary

Danach setzen wir die noeol Option wie folgt:

:set noeol

Danach wird das EOL Zeichen am Ende der Datei nicht geschrieben. Dies kann man bei Bedarf auch in seine eigene Konfiguration einbauen. Zu beachten ist jedoch, dass im Binary Modus einige Optionen umgesetzt werden. Hierfür sollte man einen kleinen Blick in die Hilfe wagen mit:

:help binary

 

Posted in Linux

On the Way – Debian Maintainer

Apr19
2011
Written by lordlamer

Heute war ich wieder mal unterwegs in Hamburg zu einem kleinen Keysigning. Ich hatte mich mit Christoph getroffen, welcher schon Debian Maintainer ist. Wir konnten uns kurz ausstauschen über Gott, Debian und die Welt und haben dann auch unsere Schlüssel ausgetauscht. Nun habe ich meinen ersten Debian Sign. Nun warte ich noch auf den Sign von meinem ersten Treffen. Dann wäre die Hürde geschaft.

Abwarten und Tee trinken…

Aktuelle Vim Konfiguration

Mar02
2011
Written by lordlamer

Heute möchte ich einfach mal meine aktuelle Vim Konfiguration Vorstellen. Neben Highlighting und Zeilennummer anzeigen gibt es auch einige Hotkeys.  Unter anderem Zeilennummern Ein- und Ausblenden oder Zeilenenden anzeigen. Weiterhin werden überflüssige Whitespaces rot gekennzeichnet.Vielleicht hilft das dem einen oder anderen ja wie mir.

Bei Fragen oder Anmerkungen meldet euch doch einfach.

" All system-wide defaults are set in $VIMRUNTIME/debian.vim (usually just
" /usr/share/vim/vimcurrent/debian.vim) and sourced by the call to :runtime
" you can find below.  If you wish to change any of those settings, you should
" do it in this file (/etc/vim/vimrc), since debian.vim will be overwritten
" everytime an upgrade of the vim packages is performed.  It is recommended to
" make changes after sourcing debian.vim since it alters the value of the
" 'compatible' option.

" This line should not be removed as it ensures that various options are
" properly set to work with the Vim-related packages available in Debian.
runtime! debian.vim

" Uncomment the next line to make Vim more Vi-compatible
" NOTE: debian.vim sets 'nocompatible'.  Setting 'compatible' changes numerous
" options, so any other options should be set AFTER setting 'compatible'.
"set compatible

" Vim5 and later versions support syntax highlighting. Uncommenting the next
" line enables syntax highlighting by default.
syntax on

" If using a dark background within the editing area and syntax highlighting
" turn on this option as well
"set background=dark

" Uncomment the following to have Vim jump to the last position when
" reopening a file
if has("autocmd")
 au BufReadPost * if line("'\"") > 0 && line("'\"") <= line("$")
 \| exe "normal g'\"" | endif
endif

" Uncomment the following to have Vim load indentation rules according to the
" detected filetype. Per default Debian Vim only load filetype specific
" plugins.
if has("autocmd")
 filetype indent on
endif

" The following are commented out as they cause vim to behave a lot
" differently from regular Vi. They are highly recommended though.
" set showcmd        " Show (partial) command in status line.
set showmatch        " Show matching brackets.
set ignorecase        " Do case insensitive matching
set smartcase        " Do smart case matching
set incsearch        " Incremental search
set autowrite        " Automatically save before commands like :next and :make
"set hidden             " Hide buffers when they are abandoned
"set mouse=a        " Enable mouse usage (all modes) in terminals

set paste
set nu
set smartindent
set ruler
set laststatus=2
set listchars=tab:>-,trail:-,eol:$,extends:>,precedes:<,nbsp:%

" folding
"set fdm=marker
"set fmr={,}

" highlight all not useable whitespaced at end of line
highlight WhitespaceEOL ctermbg=red guibg=red
match WhitespaceEOL /\s\+$/

set enc=utf-8

"map <F10> :set nu<cr>
"map <F9> :set nonu<cr>
"map <TAB> :set nu<cr>
"map <F12> :only<cr>
"inset hallo
"map <F2> ihallo

" set global vars
let g:numbers=1
let g:wordwrap=0
let g:lists=0

" functions
" function to show linenumbers or to hide
function Showlinenumbers()
if g:numbers == 1
 set nonu
 let g:numbers=0
else
 set nu
 let g:numbers=1
endif
endfunction

" function for wordwrap
function Showwordwrap()
if g:wordwrap == 1
 set nowrap
 let g:wordwrap=0
else
 set wrap
 let g:wordwrap=1
endif
endfunction

" function for list special chars
function Showlists()
if g:lists == 1
 set nolist
 let g:lists=0
else
 set list
 let g:lists=1
endif
endfunction

" make key mapings
map <F10> :call Showlinenumbers()<cr>
map <F9> :call Showwordwrap()<cr>
map <F8> :call Showlists()<cr>
" open/close folding
map <F5> za
map <F6> zA

" indent with mark text again after indent
vmap > >gv
vmap < <gv

" Source a global configuration file if available
" XXX Deprecated, please move your changes here in /etc/vim/vimrc
if filereadable("/etc/vim/vimrc.local")
 source /etc/vim/vimrc.local
endif
Posted in Linux

Kleiner Helfer: log2mail

Feb21
2011
Written by lordlamer

Heute möchte ich euch einen kleinen Helfer Vorstellen: log2mail. Dieses kleine Programm könnt ihr so Konfigurieren, dass es in Log-Dateien nach bestimmten Zeichen oder Zeichenketten sucht und euch eine E-Mail zukommen lässt.

Ein kleines Beispiel: Ihr wollt per E-Mail Bescheid bekommen wenn sich Benutzer XY am System anmeldet.

Zur Installation macht ihr unter Debian einfach folgendes:

aptitude install log2mail

Das Mail-Template bearbeitet ihr dann unter: /etc/log2mail/mail.

In der Datei /etc/log2mail/config/default habt ihr dann die Standardkonfiguration. Hier könnt ihr dann definieren wer eine E-Mail bekommen soll, welche Log-Datei kontrolliert wird und wieviel Einträge aus der Datei ihr per E-Mail bekommt.

Hier ein Beispiel dazu:

defaults
 sendtime = 20
 resendtime = 50
 maxlines = 7
 template = /etc/log2mail/mail
 fromaddr = log2mail
 sendmail = /usr/lib/sendmail -oi -t

file = /var/log/auth.log
 maxlines = 2
 pattern = "session opened for user XY"
 mailto = user@domain.tld

Bei Fragen und Anmerkungen wie immer einfach melden!

Posted in misc

Ankündigung für Backports

Feb17
2011
Written by lordlamer

Da Backports seit kurzem wieder freigegeben ist habe ich mich entschlossen einige meiner Pakete auch für Debian Backports bereit zu stellen. Dies wird vor allem das Zendframework betreffen. Wie sieht es denn mit meinen anderen Paketen aus? Was meint ihr?

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